Fokus-Background

Referenz

Sozialprojekt Peru

Planen und Bauen auf Distanz

Der Mensch im Mittelpunkt

Wir unterstützen das Hilfsprojekt «Estación Esperanza» in Peru, das sich für die Bildung und soziale Hilfe der Menschen in diversen Slums in Lima einsetzt. Wir begleiten einen Neubau mit einem Kindergarten, einer Schule und diversen weiteren Räume, unteranderem einer Aula, Schulungsräume für Erwachsene, Wohnungen und einem Sportplatz auf dem Dach.
Bei Besuchen vor Ort sammeln wir wichtige Informationen. Wir bekommen Eindrücke, die wir aus der Distanz nicht erhalten und stellen sicher, dass ein Projekt in dieser Dimension gelingt. Gelingen heisst, mit den Menschen und den Gegebenheiten vor Ort das bestmögliche Resultat anzustreben und Sinn und Zweck zu erfüllen.
Die Herausforderung in Lima: Es ist Wüstenland und der Neubau ist an einem Sandhang gebaut. Deshalb war der Bau einer Stützmauer unerlässlich. Weiter die Baugesetzgebung, dazu die ständig wechselnden politischen Kräfte, sowie einen vertrauensvollen Unternehmer als Baupartner.

Stefan Staub

Wertvoller Support aus der Schweiz

Stefan Staub übernahm – trotz allen Widrigkeiten des peruanischen Baugesetzes – die Projektleitung und koordinierte den Bau aus der Schweiz. Neben einem peruanischen Bauleiter erhielten wir wertvolle Unterstützung aus der Schweiz: Ein pensionierter Bauleiter – bestens von Fokus AG instruiert – unterstützte vor Ort die Bauarbeiten der zweiten Bauetappe und trieb das Team weiter voran.
Die Ideen von Stefan und seinem Team sind eine grosse Bereicherung für uns, da die Bauweise in Peru ganz anders ist. Ihm ist es wichtig, mit den vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu machen. Für unser Projekt ist die Unterstützung der Fokus AG ein wahrer Segen.

Mirjam und Carlos Bernales-Kühni, Gründer und Leiter Estación Esperanza

 

Estacion Esperanza